Herausforderungen im Gesundheitswesen: Witkowski zu Besuch bei der AOK
Im Gespräch: Roland Eckhardt, Mirko Witkowski, Harald Rettenmaier und Oliver Böhme.

Schwarzwald-Baar-Heuberg - Darüber, wie ein leistungsfähiges Gesundheitswesen nachhaltig für die Zukunft gestaltet sein muss, informierte sich der Bundestagskandidat der SPD, Mirko Witkowski bei seinem Besuch bei der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg. Gemeinsam mit Harald Rettenmaier, dem Stv. Geschäftsführer der AOK und den alternierenden Vorsitzenden des AOK-Bezirksrats, Roland Eckhardt sowie Oliver Böhme wurden die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen diskutiert.

 

Mirko Witkowski besucht das Dunninger Seniorenzentrum
SPD-Bundestagskandidat Mirko Witkowski (von links) im Gespräch mit Romana Bräu und Hans-Peter Storz.

Dunningen. Zu einem lebhaften Dialog über die aktuelle Situation in der Altenhilfe traf sich der SPD Bundestagskandidat Mirko Witkowski im „Haus am Adlerbrunnen“ mit der Geschäftsführerin der Sozialstation St. Martin, Ramona Bräu, und dem Vorsitzenden der Sozialgemeinschaft Dunningen, Hans-Peter Storz. Da Witkowski selbst bei der AWO als Zivildienstleistender seine persönlichen Erfahrungen  in der Pflege und Betreuung älterer Menschen einbringen konnte kam man schnell zu dem Problem des Personalmangels in den Altenhilfeeinrichtungen.

„Mit Schwarz-Grün ist keine Zukunft zu machen“
Mirko Witkowski

Der SPD-Bundestagskandidat Mirko Witkowski zieht nach den ersten 100 Tagen der neuen grün-schwarzen Landesregierung von Baden-Württemberg eine ernüchternde Bilanz: „Das, was wir bisher von der grün-schwarzen Regierung gesehen haben, ist ein kraftloses Weiter-So. Und ein Ausblick darauf, was eine schwarz-grüne Regierung im Bund bedeuten würde.