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Die SPD Baden-Württemberg hat auf ihrer Landesvertreter*
Als Spitzenkandidat zieht Andreas Stoch für die SPD ins Rennen. Nach einer überzeugenden Rede wurde der Fraktions- und Landesvorsitzende ebenfalls mit einer breiten Mehrheit gewählt.
„Ich freue mich sehr über dieses starke Ergebnis. Es gibt uns Rückenwind für den Wahlkampf und zeigt, wie sehr unsere Arbeit vor Ort auch auf Landesebene geschätzt wird“, sagte Sigg nach ihrer Wahl.
„Ich will, dass der Bildungserfolg eines Kindes nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängt – sondern von Talent, Mut und Möglichkeiten. Gerechtigkeit darf kein Zufall sein“, betonte Sigg. Als Schulreferentin und langjährige Lehrerin bringt sie fundierte Erfahrung im Bildungsbereich mit und will diese zur politischen Priorität machen. Bildung, so Sigg, müsse endlich als Schlüssel zu echter Chancengleichheit verstanden und entsprechend gefördert werden.
Auch in der Wohnraumpolitik fordert sie mehr Einsatz vom Land: „Wohnen ist ein Menschenrecht. Wir brauchen mehr sozialen Wohnungsbau und konsequentes Vorgehen gegen Leerstand. Da ist auch das Land in der Pflicht, die Kommunen besser zu unterstützen“
Die Versammlung wurde von der bisherigen Landtagsabgeordneten Gabi Rolland geleitet, die nach 14 Jahren im Landtag nicht erneut kandidiert.
Zum Ersatzkandidaten wurde Oswald Prucker aus Merdingen gewählt. Der erfahrene Kreisrat, bekannt für sein Engagement in Digitalisierungs- und Verkehrsthemen, komplettiert das Team für den Wahlkampf 2026. Mit großer Geschlossenheit und spürbarem Rückenwind geht die SPD im Wahlkreis Freiburg II nun in die Vorbereitung auf die Landtagswahl am 8. März 2026.
Die SPD wählte Nicola Schurr am vergangenen Wochenende zu ihrem Kandidaten im Wahlkreis 54 Villingen-Schwenningen für die Landtagswahl 2026. Der 40-jährige Erzieher ist Fraktionsvorsitzender im Stadt- und Kreisrat für die SPD-Fraktionen und bringt als langjähriger Kommunalpolitiker umfassende politische Erfahrung sowie großes gesellschaftliches Engagement mit. Seine klare Haltung für soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit und nachhaltige Entwicklung zeichnen ihn aus.
„Ich möchte für unsere Region eine starke sozialdemokratische Stimme im Landtag sein“, so Nicola Schurr bei seiner Nominierung. „Dabei geht es mir nicht um Schlagzeilen, sondern um greifbare Lösungen für die Menschen vor Ort – für unsere Familien, unsere Wirtschaft und unsere Umwelt.“ Sein politisches Motto: Gemeinsam stark.
Bereits seit über zehn Jahren prägt Schurr die kommunalpolitische Arbeit in Villingen-Schwenningen und dem Schwarzwald-Baar-Kreis. Sein beruflicher Hintergrund in der Sozialen Arbeit sowie sein vielfältiges ehrenamtliches Engagement – etwa für Projekte wie „VSistBUNT“ – machen ihn zu einem bodenständigen, lösungsorientierten Kandidaten mit engem Draht zu den Menschen. Dieses Bild bestätigten auch die zahlreichen Gastrednerinnen und -redner, darunter Tom Bleile (IG Metall), Beate Schmidt-Kemppe (AWO), Axel Killmann (VSistBUNT) und Irina Solowiejko (Ukrainer im Schwarzwald): „Nicola Schurr ist ein Kümmerer.“
Inhaltlich legt Nicola Schurr seinen Schwerpunkt auf drei zentrale Themen:
Schurr will im Wahlkampf den Dialog in den Mittelpunkt stellen. Mit Formaten wie „Schurr schaut rein“ und „Auf eine heiße Rote mit Nico“ wird er Unternehmen, Vereine und Bürgerinnen und Bürger im gesamten Wahlkreis besuchen und aktiv das Gespräch suchen.
Unterstützt wird er dabei von Katharina Beck, die als Zweitkandidatin ebenfalls nominiert wurde.
Die SPD im Wahlkreis 54 stellt mit Nicola Schurr einen engagierten, kompetenten und gut vernetzten Kandidaten auf, der die Region kennt, die Menschen versteht und die Zukunft gestalten will – sozial, gerecht und nachhaltig.
Gemeinsam mit einem breiten Bündnis demokratischer Kräfte wollen wir heute Abend ein Zeichen für unsere Demokratie und gegen den Rechtsruck setzen! Wir laden euch alle ein zur Demonstration:
Brandmauer verteidigen! Keine Zusammenarbeit mit Faschist*innen!
Heute, am Donnerstag, 30. Januar, um 17:30 Uhr
Auf dem Platz der Alten Synagoge, Freiburg
Viviane Sigg Gilbert Weber
Kreisvorsitzende SPD Freiburg