am Dienstag, den 23. April 2024, um 19:00 Uhr
im E-Werk Freiburg
(Eschholzstraße 77, 79106 Freiburg im Breisgau)
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich zum diesjährigen Frühjahrsempfang der Freiburger SPD ein. Unser Empfang steht in diesem Jahr ganz unter dem Zeichen Europas.
Es ist uns eine große Freude, Katarina Barley als Impulsgeberin und Gesprächspartnerin in Freiburg begrüßen zu dürfen. Katarina Barley ist Vizepräsidentin und Mitglied des Europäischen Parlaments. Sie ist die Spitzenkandidatin der SPD für die Europawahl am 9. Juni 2024.
Nach einem inhaltlichen Impuls von Katarina Barley wollen wir gemeinsam mit ihr und unserer südbadischen Europakandidatin aus Freiburg Vivien Costanzo über die Zukunft Europas und die aktuellen politischen Herausforderungen sprechen.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit, bei Getränken und Snacks gemeinsam mit Katarina Barley den Abend ausklingen zu lassen. Selbstverständlich besteht bei unserem Frühjahrsempfang auch die Möglichkeit, unsere Kandidierenden zur Kommunalwahl kennenzulernen.
Wir freuen uns, wenn wir Sie bei unserem Frühjahrsempfang begrüßen dürfen und wir miteinander über aktuelle Themen ins Gespräch kommen.
Wir bitten um Anmeldung unter www.hiermeldeichmichan.de, per Mail unter KV.Freiburg@spd.de oder telefonisch unter 0761/ 310 10.
Nach den Vorstellungen von Grünen und CDU in Baden-Württemberg sollen die Menschen im Land noch später in Rente gehen.
Das sagen Politiker, die selbst im Alter nicht auf Rente angewiesen sind:
Danyal Bayaz (Grüne): „Meine Generation muss sich auf längeres Arbeiten im Alter einstellen. Ich halte das für viele Berufe auch zumutbar (…). Manchmal bekomme ich angesichts heftiger Reaktionen bei der Rentendebatte den Eindruck, dass in diesem Land vor allem Dachdecker leben. Von denen erwartet natürlich keiner, dass sie mit 67 oder 69 noch aufs Dach steigen.“
Winfried Mack (CDU) stimmt der Forderung des Finanzministers zu, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln. Ihm zufolge soll sich die baden-württembergische Landesregierung für eine Reform des Renteneintrittsalters einsetzen.
Wir von der SPD sagen:
Uns ist ein würdevoller Ruhestand wichtig.
Die SPD ist ein Garant dafür, dass das gesetzliche Renteneintrittsalter nicht über 67 Jahre hinaus steigt.
Wir sorgen dafür, dass das Rentenniveau bei mindestens 48 Prozent stabilisiert wird und die Renten so auch weiterhin mit den Löhnen steigen.