Wir brauchen die EU für eine starke Wirtschaft!
Der Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg braucht eine starke und stabile EU. Ein Austritt, wie ihn die AfD fordert, wäre eine Katastrophe. Unser wirtschaftlicher Erfolg gründet auch auf einer offenen Gesellschaft. Gerade Baden-Württemberg ist auf qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. Rassismus und Nationalismus können wir uns nicht leisten. Es ist gut, dass auch so viele Wirtschaftsverbände und Unternehmen klarmachen, dass Baden-Württemberg nur als weltoffenes Land ein starker Wirtschaftsstandort bleibt.
Bitte beachten Sie: Auch die Ortenau wäre wirtschaftlich von einem Austritt aus der EU betroffen.
Darum gilt: Bei der Europawahl, aber auch auf kommunaler Ebene am 9. Juni keine Stimme für die AfD!
 
Frühjahrsempfang der SPD Freiburg

Was steht auf dem Spiel? – Europa vor der Wahl 2024

am Dienstag, den 23. April 2024, um 19:00 Uhr

im E-Werk Freiburg

(Eschholzstraße 77, 79106 Freiburg im Breisgau)

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie herzlich zum diesjährigen Frühjahrsempfang der Freiburger SPD ein. Unser Empfang steht in diesem Jahr ganz unter dem Zeichen Europas. 

Es ist uns eine große Freude, Katarina Barley als Impulsgeberin und Gesprächspartnerin in Freiburg begrüßen zu dürfen. Katarina Barley ist Vizepräsidentin und Mitglied des Europäischen Parlaments. Sie ist die Spitzenkandidatin der SPD für die Europawahl am 9. Juni 2024. 

Nach einem inhaltlichen Impuls von Katarina Barley wollen wir gemeinsam mit ihr und unserer südbadischen Europakandidatin aus Freiburg Vivien Costanzo über die Zukunft Europas und die aktuellen politischen Herausforderungen sprechen. 

Im Anschluss besteht die Möglichkeit, bei Getränken und Snacks gemeinsam mit Katarina Barley den Abend ausklingen zu lassen. Selbstverständlich besteht bei unserem Frühjahrsempfang auch die Möglichkeit, unsere Kandidierenden zur Kommunalwahl kennenzulernen.

Wir freuen uns, wenn wir Sie bei unserem Frühjahrsempfang begrüßen dürfen und wir miteinander über aktuelle Themen ins Gespräch kommen. 

Wir bitten um Anmeldung unter www.hiermeldeichmichan.de, per Mail unter KV.Freiburg@spd.de oder telefonisch unter 0761/ 310 10.

Mitgliederbrief Nr. 92 erschienen

von Oswald Prucker

Der März neigt sich langsam dem Ende entgegen und da wird es Zeit für einen neuen Mitgliederbrief. Nummer 92 ist deshalb eben erschienen und bringt wieder eine ganze Reihe an Themen mit.

Gemeinsam gegen Rassismus!






Wir müssen gerade erleben, dass unsere Demokratie und Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist. Deshalb hat unser Landesvorsitzender Andreas Stoch ein breites gesellschaftliches Bündnis für Demokratie und Menschenrechte initiiert. Gemeinsam mit über 100 Partner:innen verteidigen wir unsere freiheitliche Demokratie aktiv gegen ihre Feind:innen und stellen uns jeder Form von Rassismus entgegen.

Wir zeigen Haltung im Alltag. Ob beim Elternabend, am Arbeitsplatz, im Sportverein oder beim Stammtisch, wir treten Hass und Hetze entgegen. Wenn es um die Verteidigung unserer Demokratie geht, weichen wir nicht, wir stellen uns jeder Diskussion und jeder Auseinandersetzung.





Später in Rente? Nicht mit uns!

Nach den Vorstellungen von Grünen und CDU in Baden-Württemberg sollen die Menschen im Land noch später in Rente gehen.
Das sagen Politiker, die selbst im Alter nicht auf Rente angewiesen sind:
Danyal Bayaz (Grüne): „Meine Generation muss sich auf längeres Arbeiten im Alter einstellen. Ich halte das für viele Berufe auch zumutbar (…). Manchmal bekomme ich angesichts heftiger Reaktionen bei der Rentendebatte den Eindruck, dass in diesem Land vor allem Dachdecker leben. Von denen erwartet natürlich keiner, dass sie mit 67 oder 69 noch aufs Dach steigen.“
Winfried Mack (CDU) stimmt der Forderung des Finanzministers zu, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln. Ihm zufolge soll sich die baden-württembergische Landesregierung für eine Reform des Renteneintrittsalters einsetzen.

Wir von der SPD sagen:
Uns ist ein würdevoller Ruhestand wichtig.
Die SPD ist ein Garant dafür, dass das gesetzliche Renteneintrittsalter nicht über 67 Jahre hinaus steigt.
Wir sorgen dafür, dass das Rentenniveau bei mindestens 48 Prozent stabilisiert wird und die Renten so auch weiterhin mit den Löhnen steigen.
 

Kreisparteitag ohne neue Züge
Blick über die Tische. Links und rechts sitzen Delegierte. Vorne ist das Präsidium und Birte Könnecke zu sehen.

von Oswald Prucker mit Bildern von Matthias Schmidt

Unser Kreisparteitag stand ganz im Zeichen der kommenden Kommunalwahlen und unseres Themas ÖPNV. Vor allem wegen letzterem haben auch viele Genossinnen und Genossen den Weg nach Bötzingen gefunden, die nicht als Delegierte da waren.