Mit Sprechanlagen auf Erfolgskurs

Veröffentlicht am 08.06.2013 in Presseecho

Jens Löw, Bundestagskandidat in der Region, zeigte sich beeindruckt von der Qualität der Produkte

Südkurier

Triberg 08.06.2013

Der SPD-Kreisvorstand besucht zusammen mit Jens Löw, ihrem Bundestagskandidaten, die Triberger Firma TCS, die weitere Arbeitsplätze schaffen will.
Der SPD-Kreisvorstand besucht regelmäßig Betriebe im Schwarzwald-Baar-Kreis, um sich über unterschiedliche Aspekte der wirtschaftlichen Entwicklung im ländlichen Raum zu informieren.

Lukas Duffner, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Schönwald, hatte zur Betriebsbesichtigung von TCS im Triberger Gewerbegebiet Adelheid eingeladen. Hinter dem Kürzel TCS verbirgt sich die Markenbezeichnung „Tür Control Systeme“. Die aufstrebende Firma drängt mit ihrer Produktpalette von einfachen Türsprechanlagen bis zu komplexen Großsprech- und Sicherheitsanlagen in Hochhäusern und Großbetrieben auf den internationalen Markt.
Florian Herth, der Vertriebsleiter im Triberger Betrieb, fasste kurz die Betriebshistorie zusammen: Die TCS AG wurde 1995 in Genthin, Sachsen-Anhalt, von Joachim Frank und Otto Duffner gegründet. Ausgangspunkt war die weltweit erste Türsprechanlage auf Basis eines softwaregesteuerten Bus-Systems. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich der Betrieb zu einem Spezialisten in der Herstellung von Kommunikationstechnik und als Partner des Elektrohandwerks und Fachhandels weiterentwickelt.
Im Jahr 2007 entstand das Zweigwerk Süd auf der Triberger Adelheid. Bei seiner Führung durch die Fertigungshalle informierte Florian Herth über die verschiedenen Arbeitsgänge vor Ort: Fertigung von Gehäuse- und Geräteteilen, strukturelle Fräsarbeiten, das Eloxieren von Aluminiumprofilen und die Vor-Ort-Montage von Geräten für den weltweiten Vertrieb. 60 Prozent der Produkte gehen in den Export. Produziert wird nach dem Prinzip „Just in time“ in kleinen und mittleren Serien.
Jens Löw, Kreisvorsitzender und Bundestagskandidat, zeigte sich beeindruckt, wie international die Firma aufgestellt sei und wie offensiv sie ihren Standort auf dem Arbeitsmarkt wahrnehme. Der innovative Betrieb biete im Triberger Zweigwerk Arbeitsplätze, die die Perspektive auf eine langfristige Bindung an den Betrieb ermöglichen.
Bereits heute denkt die Firma an eine Betriebserweiterung in den nächsten Jahren, die weitere Arbeitslätze für die Raumschaft bieten wird.
 

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