Mehr Geld für Tagesmütter und -Väter

Veröffentlicht am 09.12.2017 in Pressemitteilungen

Kampagne des Landesverbandes Kindertagespflege läuft auch im Kreis

Stickelberger: „Grün-schwarze Landesregierung will sich nicht an Zusage erinnern“

Von zahlreichen Tagesmüttern wie auch betroffenen Eltern im Kreis erhält der SPD-Landtagsabgeordnete Rainer Stickelberger derzeit Post. Sie setzen sich dafür ein, dass Tagesmütter eine sofortige Erhöhung der laufenden Geldleistungen sowie eine landesweit einheitliche Qualifizierung und Weiterbildung erhalten. Stickelberger teilt und unterstütz ihre Anliegen, stellt aber auch klar: „Die grün-schwarze Landesregierung will sich hier nicht an ihre Zusage erinnern!“

 

In teils sehr persönlichen Briefen schildern viele Betroffene aus dem Kreis ihre Situation. „Die Eltern schreiben mir, dass sie auf dieses Angebot angewiesen sind, um Familie und Beruf zu vereinbaren, und wollen die wichtige und unerlässliche Arbeit ihrer Tagesmütter auch wertgeschätzt sehen,“ so Stickelberger. Die Tagesmütter wiederum schildern ihre Arbeit und wieviel Freude ihnen diese macht, halten aber fest, dass ihre große Verantwortung in keinster Weise angemessen bezahlt wird.

Stickelberger teilt ihre berechtigten Forderungen. Er und seine Fraktion haben das Anliegen der Kindertagespflege im Laufe des Jahres daher auch bereits mehrfach unterstützt. „4,50 Euro pro Stunde und Kind über 3 Jahren und 5,50 Euro pro Stunde/Kind unter 3 Jahren sind nicht genug. Außerdem wurde die Bezahlung seit 2012 nicht mehr angepasst“, kritisiert auch der SPD-Abgeordnete. Die SPD hat daher die Forderung nach einer Erhöhung um zunächst 1 Euro und mittelfristig auf 7,50 Euro pro Stunde/Kind, um den Beruf der Tagespflegeperson attraktiv zu gestalten, unterstützt.

In etlichen Schreiben wird Stickelberger von Tagesmüttern und Eltern aber auch aufgefordert: „Halten Sie sich an die Zusage im Koalitionsvertrag!“ Der Sozialdemokrat stellt daher auch klar, dass die Regierungsparteien Grüne und CDU diese Zusage gegeben haben, jetzt aber im Doppelhaushalt 2018/19 leider keine Erhöhung einplanen. „Es scheint so, als ob sich die grün-schwarz Landesregierung nun nicht mehr an ihre eigene Zusage im Koalitionsvertrag zu erinnern scheint“, hält Stickelberger fest.

In teils sehr persönlichen Briefen schildern viele Betroffene aus dem Kreis ihre Situation. „Die Eltern schreiben mir, dass sie auf dieses Angebot angewiesen sind, um Familie und Beruf zu vereinbaren, und wollen die wichtige und unerlässliche Arbeit ihrer Tagesmütter auch wertgeschätzt sehen,“ so Stickelberger. Die Tagesmütter wiederum schildern ihre Arbeit und wieviel Freude ihnen diese macht, halten aber fest, dass ihre große Verantwortung in keinster Weise angemessen bezahlt wird.

Stickelberger teilt ihre berechtigten Forderungen. Er und seine Fraktion haben das Anliegen der Kindertagespflege im Laufe des Jahres daher auch bereits mehrfach unterstützt. „4,50 Euro pro Stunde und Kind über 3 Jahren und 5,50 Euro pro Stunde/Kind unter 3 Jahren sind nicht genug. Außerdem wurde die Bezahlung seit 2012 nicht mehr angepasst“, kritisiert auch der SPD-Abgeordnete. Die SPD hat daher die Forderung nach einer Erhöhung um zunächst 1 Euro und mittelfristig auf 7,50 Euro pro Stunde/Kind, um den Beruf der Tagespflegeperson attraktiv zu gestalten, unterstützt.

In etlichen Schreiben wird Stickelberger von Tagesmüttern und Eltern aber auch aufgefordert: „Halten Sie sich an die Zusage im Koalitionsvertrag!“ Der Sozialdemokrat stellt daher auch klar, dass die Regierungsparteien Grüne und CDU diese Zusage gegeben haben, jetzt aber im Doppelhaushalt 2018/19 leider keine Erhöhung einplanen. „Es scheint so, als ob sich die grün-schwarz Landesregierung nun nicht mehr an ihre eigene Zusage im Koalitionsvertrag zu erinnern scheint“, hält Stickelberger fest.

 

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